Ein Dorf in den Abruzzen

Am 6. April 2009 wurde die italienische Region der Abruzzen von einem schweren Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum lag in der Nähe der Regionshauptstadt L'Aquila, die zusammen mit den umliegenden Dörfern den grössten Schaden erlitt. Tragischerweise kamen beim Erdbeben mehr als 300 Menschen ums Leben. Zehn Jahre später ist der Wiederaufbau immer noch im Gange und die Schäden sind nach wie vor sehr präsent. An manchen Orten mehr als an anderen, wie in diesem malerischen mittelalterlichen Dorf. (Fotos: Sommer 2019)

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